Echt­zeit­ana­ly­se Soft­wa­re

Der DSP (Di­gi­ta­le Si­gnal Pro­zes­sor) bil­det das Herz jedes IFTA Sys­tems - hier läuft die Echt­zeit­ana­ly­se Soft­wa­re IFTA Si­gnalMi­ner - sie ist die Firm­wa­re des DSPs. Lücken­los wer­den hier dy­na­mi­sche Roh­da­ten mit prä­zi­sen Zeit­stem­peln ver­se­hen, ver­ar­bei­tet, ana­ly­siert, neue Kenn­wer­te ge­bil­det und über­wacht. Das ge­währ­leis­tet die Echt­zeit­ana­ly­se der Daten und auch die ga­ran­tier­te Ant­wort­zeit und Sta­bi­li­tät, die in Schutz­sys­te­men ge­for­dert wird. Im Ge­gen­satz zu einem PC gibt es kein Be­triebs­sys­tem, das da­zwi­schen fun­ken könn­te, wenn der An­wen­der Pro­gram­me star­tet oder an­de­re Pro­zes­se oder ein Up­da­te an­lau­fen.

Die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit der Da­ten­zen­tra­le, dem so­ge­nann­ten IFTA Da­taHub er­folgt per Ether­net. Von dort er­hält der IFTA Si­gnalMi­ner seine Kon­fi­gu­ra­ti­on, syn­chro­ni­siert seine Zeit und sen­det die Roh­da­ten, Ana­ly­se­er­geb­nis­se und Sta­tus­in­for­ma­tio­nen zu­rück an den IFTA Da­taHub für die Spei­che­rung und On­li­ne-Vi­sua­li­sie­rung mit IFTA Tren­dVie­wer. Der DSP star­tet nach einem Strom­aus­fall aut­ark mit der zu­letzt in sei­nem Flas­h­spei­cher ab­ge­leg­ten Firm­wa­re und Kon­fi­gu­ra­ti­on und nimmt so nach we­ni­gen Se­kun­den seine Ar­beit wie­der auf.