Schwin­­gungs­­­mes­­sung mit hoch­fle­xiblen Ein­gän­gen

Für An­wen­dun­gen mit wech­seln­den Sen­so­ren

An die Mess­tech­nik, ins­be­son­de­re an die Schwin­gungs­mess­tech­nik wer­den heut­zu­ta­ge sehr hohe An­for­de­run­gen ge­stellt. Höchs­te Prä­zi­si­on und das rich­ti­ge Ti­ming ent­schei­den über die Si­cher­heit von An­la­gen und Sys­te­men. Als we­sent­li­chen Be­stand­teil der Sys­te­me sind die Sen­so­ren zu nen­nen. Sen­so­ren für Druck, Be­schleu­ni­gung, Deh­nung und Tem­pe­ra­tur stel­len unter an­de­rem den ge­sam­ten In­for­ma­ti­ons­fluss für an­schlie­ßen­de Ana­ly­sen be­reit. Die meis­ten Schwin­gungs­mess­ge­rä­te be­nö­ti­gen je­doch zum jet­zi­gen Stand der Tech­nik für jeden Sen­sor­typ ein ei­ge­nes Ein­gangs­mo­dul und teils pas­sen­de La­dungs­ver­stär­ker und Spei­sung. Im Nor­mal­fall be­zie­hen sich die Mes­sun­gen auf ver­schie­de­nen Mess­grö­ßen unter un­ter­schied­li­chen Um­ge­bungs­be­din­gun­gen - ver­schie­dens­te Sen­sor­ty­pen wer­den be­nö­tigt und somit viele Ein­gangs­mo­du­le. Dar­über hin­aus stel­len die ma­nu­el­le Kon­fi­gu­ra­ti­on aller ex­ter­nen Kom­po­nen­ten und der ein­zel­nen Mo­du­le die Be­trei­ber der Mess­sys­te­me vor Her­aus­for­de­run­gen.

Kos­ten durch un­fle­xi­ble Ein­gangs­mo­du­le

Her­aus­for­de­run­gen

Un­fle­xi­ble Ein­gangs­mo­du­le - sprich Ein­gangs­mo­du­le, die auf für spe­zi­fi­sche Sen­sor­ty­pen spe­zia­li­siert sind, wei­sen ein enor­mes Po­ten­ti­al auf, un­nö­tig hohe Kos­ten und Auf­wand zu ge­ne­rie­ren. Ver­meid­lich ein­fa­che Mes­sun­gen be­nö­ti­gen im schlimms­ten Fall eine Viel­zahl un­ter­schied­li­cher Ein­gangs­mo­du­le. Jedes ein­zel­ne Ein­gangs­mo­dul ver­ur­sacht al­ler­dings je­weils An­schaf­fungs­kos­ten. Das bein­hal­tet noch die hohen Kos­ten für das rich­ti­ge Zu­be­hör, wie zum Bei­spiel den rich­ti­gen La­dungs­ver­stär­ker.

Eine ex­ak­te Kon­fi­gu­ra­ti­on der Ein­gangs­mo­du­le und aller vor­ge­schal­te­ten Kom­po­nen­ten ist es­sen­ti­ell für prä­zi­se Er­geb­nis­se der Mess­sys­te­me. Je zu­sätz­li­che Kom­po­nen­te ist hier eine mög­li­che Feh­ler­quel­le und es be­steht die Ge­fahr, dass kost­spie­li­ge Mess­rei­hen ver­fälscht oder wert­los sind.

Wirt­schaft­lich ef­fi­zi­en­te Mess- und Ana­ly­se­tech­nik

Un­se­re Lö­sung

Das IFTA AD4Pro Ein­gangs­mo­dul ver­eint eine Viel­zahl not­wen­di­ger Funk­tio­na­li­tä­ten in einem ein­zi­gen Modul. Aus­ge­stat­tet ist das 4-ka­na­li­ge Ein­gangs­mo­dul mit der FleXen­se Tech­no­lo­gie. FleXen­se be­deu­tet, dass Span­nungs­mes­sung, Strom­­mes­­sung, La­­dungs­­­ver­­­stär­ker, Vor­­ver­­­stär­ker und Brücken­­schal­tun­­gen, sowie IEPE-Ver­sor­gung in jedem Ein­gang be­reits ent­hal­ten sind. Das spart Kos­ten bei der An­schaf­fung und War­tung. Bei Ser­vi­ce­e­in­­sät­­zen oder an­­de­ren App­li­­ka­tio­­nen mit wech­­seln­­dem Sen­­sor­­se­tup ga­ran­tiert dies­ einen un­­­kom­p­li­­zier­ten Sen­­sor­­wech­­sel. 

In Ver­bin­dung mit un­se­ren Sys­tem­lö­sun­gen Ar­gusOMDS und Dy­naMas­ter wer­den alle Auf­ga­ben der Schwin­gungs­mes­sung ge­meis­tert. Eine zen­tra­le Kon­fi­gu­ra­ti­on in Ver­bin­dung mit ge­spei­cher­ten Mess­se­tups ver­hin­dert kost­spie­li­ge Feh­ler.

Emp­foh­le­ne Pro­duk­te

AD4Pro

Ein­gangs­mo­dul mit 4 syn­­chro­­nen ana­lo­­gen Ein­­gän­­gen mit FleXen­se Tech­no­lo­gie.

Ar­gusOMDS

Schutz­­­sys­tem mit Dia­gno­se und Über­wa­chungs­funk­tio­na­li­tät.

Dy­naMas­ter

Dia­­gno­­se­tool für High­s­peed Ana­­ly­­se & in­­tel­­li­­gen­te Vi­­sua­­li­­sie­rung.

Tren­dVie­wer

Schnel­le in­tui­ti­ve On-/Off­li­ne-Ana­ly­se-Soft­wa­re für ef­fi­zi­en­te Vi­sua­li­sie­rung.