Mess­ein­­gän­­ge für die Schwin­­gungs­­­mes­­sung

Sen­sor­si­gna­le schnell und stö­rungs­frei ein­zu­le­sen ist die Auf­ga­be der Ein­gangs­mo­du­le auf der IFTA Platt­form. Die Ein­gangs­mo­du­le der AD4-Fa­mi­lie bie­ten hier höchs­te Si­gnal­qua­li­tät durch echte 24-bit AD-Wan­de­lung. Schwin­gungsphä­no­me­ne las­sen sich mit bis zu 204,8 kHz syn­chron auf bis zu 32 Kanä­len er­fas­sen.

Ein­gangs­mo­du­le für lang­sa­me ana­lo­ge oder di­gi­ta­le Si­gna­le er­gän­zen dies. Zu­sätz­lich steht das High Speed Timer AT2 Ein­gangs­mo­dul zur hoch ge­nau­en Mes­sung von Dre­him­pul­sen zur Ver­fü­gung. Seine her­aus­ra­gen­de Prä­zi­si­on und Viel­sei­tig­keit führ­te zur Aus­zeich­nung mit dem 2. Platz des mes­stec + sen­sor mas­ters award 2017.

Eingangskarte Ad4IEPE

AD4IEPE

  • Mes­sung hoch­dy­na­mi­scher Schwin­gungs­si­gna­le
  • 4 schnel­le syn­chro­ne, ana­lo­ge Ein­gän­ge (Span­nung, Strom)
  • Ab­tast­ra­te bis 204,8 kHz
  • Gal­va­ni­sche Tren­nung pro Kanal
  • Pro Kanal zu­schalt­ba­re IEPE Ver­sor­gung
  • Für ATEX-zer­ti­fi­zier­te Mess­ket­te mit IFTA La­dungs­ver­stär­ker

mehr In­for­ma­ti­on

Eingangskarte AD4PS

AD4PS

  • Mes­sung hoch­dy­na­mi­scher Schwin­gungs­si­gna­le
  • 4 schnel­le syn­chro­ne, ana­lo­ge Ein­gän­ge (Span­nung, Strom)
  • Ab­tast­ra­te bis 204,8 kHz
  • Gal­va­ni­sche Tren­nung pro Kanal
  • Pro Kanal zu­schalt­ba­re IEPE-Ver­sor­gung und Span­nungs­quel­le

mehr In­for­ma­ti­on

Eingangskarte IFTA AD4Pro

AD4Pro

  • Mes­sung hoch­dy­na­mi­scher Schwin­gungs­si­gna­le
  • 4 schnel­le syn­chro­ne, ana­lo­ge Ein­gän­ge (Span­nung, Strom, La­dung, DMS, Ku­li­te = FleXen­se Tech­no­lo­gie)
  • Ab­ta­stra­te bis 204,8 kHz
  • Gal­va­ni­sche Tren­nung pro Kanal
  • Pro Kanal zu­schalt­ba­re IEPE Ver­sor­gung

mehr In­for­ma­ti­on

AT2 High speed Timer

AT2

  • Mes­sung von Dreh- und Tor­si­ons­schwin­gun­gen
  • 2 schnel­le syn­chro­ne, ana­lo­ge Ein­gän­ge (Span­nung)
  • Ab­ta­stra­te bis 100 MHz (10 ns Zei­tauf­lö­sung und 204,8 kHz Im­puls­ra­te)
  • Gal­va­ni­sche Tren­nung pro Kanal

Mehr In­for­ma­ti­on

Eingangskarte IFTA DigIn16

DigIn16

  • Mes­sung von Zu­stands­si­gna­len 
  • 16 di­gi­ta­le Ein­gän­ge (Ex­ter­ner Schlie­ßer / Quel­le)
  • Ab­ta­stra­te bis 50 Hz
  • Gal­va­ni­sche Tren­nung pro Kanal

mehr In­for­ma­ti­on

TI4

  • Tem­pe­ra­tur­mes­sung mit­tels Ther­mo­ele­men­ten oder Wi­der­standsther­mo­me­ter
  • 4 ana­lo­ge Ein­gän­ge
  • Ab­ta­stra­te bis 5 Hz
  • Gal­va­ni­sche Tren­nung pro Kanal

mehr In­for­ma­ti­on

Bild muss noch gemacht werden

AD16

  • Mes­sung von Be­triebs­da­ten, z. B. Leis­tung, Durch­fluss, Dreh­zahl, Ver­sor­gungs­span­nung, etc.
  • 16 ana­lo­ge Ein­gän­ge (Span­nung, Strom)
  • Ab­ta­stra­te 5 Hz
  • Vier gal­va­nisch ge­trenn­te Zonen (Zone 1: Kanal 1-4, Zone 2: Kanal 5-8, ...)

mehr In­for­ma­ti­on

Si­gna­ler­fas­sung: Schwin­gungs­si­gna­le mit IEPE-Spei­sung

AD4IEPE

  • Über­sicht
  • Tech­ni­sche Spe­zi­fi­ka­ti­on
  • Zu­be­hör
  • An­wen­dungs­bei­spie­le

High­lights

  • Modul mit 4 syn­chro­nen ana­lo­gen Ein­gän­gen
  • 204,8 kHz Ab­ta­stra­te @ 24-bit Auf­lö­sung für schnel­le prä­zi­se Si­gna­ler­fas­sung
  • Span­nung und Strom di­rekt mes­sen
  • Ein­zeln gal­va­nisch iso­lier­te Ein­gän­ge
  • Pro Kanal zu­schalt­ba­re IEPE Ver­sor­gung mit 4, 8 oder 12 mA. IEPE ist ein In­dus­trie­stan­dard auch be­kannt als: ICP©, CCLD©, IsoTron©, Del­taTron© oder Pie­zo­tron©

Vor­tei­le des AD4IEPE Ein­gangs­mo­duls

  • Kos­ten­güns­ti­ges Ein­stiegs­mo­dul
  • Heraus­ra­gen­de Ka­li­brie­rung
  • Leis­tungs­fä­hi­ge IEPE-Quel­le
  • Ge­eig­ne­te Ver­sor­gungs­ein­heit für IFTA La­dungs­ver­stär­ker ins­be­son­de­re mit Ex nA

All­ge­mein

Kanal­an­zahl:4
Ab­ta­stra­te:Max. 204,8 kHz (syn­chron pro Sys­tem)
Anti-Ali­a­sing:In­te­griert (di­gi­ta­ler FIR-Fil­ter, Eck­fre­quenzan­pas­sung au­to­ma­tisch ent­spre­chend Ab­ta­stra­te)
Bi­tauf­lö­sung:24-bit
Gal­va­ni­sche Tren­nung:bis zu 100 VDC zum Schutz­lei­ter und bis zu 200 VDC zwi­schen den Kanä­len
Ge­wicht:175 g

Stro­mein­gang

Ein­gangsim­pe­danz:100 Ω
Um­schalt­ba­rer Ein­gangs­be­reich:±25 mA, ±44 mA ef­fek­tiv
Si­gnal-Rausch-Ver­hält­nis:Max. 145 dB bei 1 kHz
Schalt­ba­re AC/DC-Kopp­lung:-3 dB bei 0,1 Hz

Span­nungs­ein­gang

Ein­gangsim­pe­danz:1 MΩ, < 100 pF
Um­schalt­ba­rer Ein­gangs­be­reich:±2,5 V, ±25 V
Si­gnal-Rausch-Ver­hält­nis:Max. 145 dB bei 1 kHz
Schalt­ba­re AC/DC-Kopp­lung:-3 dB bei 0,1 Hz
Zu­schalt­ba­re IEPE Ver­sor­gung:4 mA, 8 mA, 12 mA bei max. 26,8 V

Si­gnal­an­schlüs­se

  • Stan­dard 16 pin An­schluss mit Push-In (Feder)klem­men
  • Op­tio­nal mit BNC(f) statt Klem­me
  • Wei­te­re An­schluss­va­ri­an­ten auf An­fra­ge

Ge­eig­ne­te er­gän­zen­de Kom­po­nen­te

Fes­tin­stal­la­tio­nen

Das Modul AD4IEPE wird vor­ran­gig in fest in­stal­lier­ten In­dus­trie­an­la­gen ein­ge­setzt. Von ex­ter­nen Vor­ver­stär­kern oder Si­gnal­wand­lern kön­nen Mess­si­gna­le ent­we­der als Span­nungs­si­gnal oder als Strom­si­gnal mit der AD4IEPE ver­bun­den wer­den. Eben­so kön­nen üb­li­che In­dus­trie-Stan­dard-Si­gna­le di­rekt von der Leit­tech­nik auf­ge­legt wer­den (±10 V, 0-10 V,  4-20 mA, usw.). Zu­sätz­lich bie­tet das Modul eine zu­schalt­ba­re IEPE Ver­sor­gung auf jedem Kanal.

Ins­be­son­de­re wenn große Di­stan­zen zwi­schen Kon­troll­raum und Mess­stel­le lie­gen, wird eine gal­va­ni­sche Tren­nung be­nö­tigt - nicht nur für das Nutz­si­gnal, son­dern auch für die Span­nungs­ver­sor­gung des Sen­sors oder La­dungs­ver­stär­kers. Mit der IEPE Tech­no­lo­gie wird dies auf einer ein­zi­gen 2-Draht Lei­tung ver­eint. Gera­de bei einer großen An­zahl an Mess­stel­len ver­ein­facht sich der Ver­le­ge­auf­wand und Messauf­bau durch IEPE enorm.

An­ge­wandt wird die­ser Stan­dard auf Sen­so­ren wie z.B. Be­schleu­ni­gungs-, Kraft- und Druck­sen­so­ren oder auch Mi­kro­fo­nen und un­ter­schei­det sich je nach Her­stel­ler in der Be­zeich­nung.

ICP© (in­te­gra­ted cir­cuit pie­zo­elec­tric), CCLD© (con­stant-cur­rent line-drive), IsoTron©, Del­taTron© oder Pie­zo­tron© sind hier ei­ni­ge Bei­spie­le.

 

Ser­vice

Durch den fle­xiblen Push-In An­schluss kön­nen Ver­le­ge­lei­tun­gen di­rekt oder mit Ade­rend­hül­sen auf­ge­legt wer­den ohne auf­wän­di­ge Ste­cker-Kon­fek­tio­nie­rung.

 

Prüf­stän­de

Die AD4IEPE emp­fiehlt sich auch für Prüf­stän­de, da auch hier eine gal­va­ni­sche Tren­nung der Strom­ver­sor­gung von Vor­ver­stär­kern oder Sen­so­ren von Vor­teil ist: Der Ver­drah­tungs­auf­wand pro Mess­stel­le mit 2-Dräh­ten ist ex­trem ge­ring, über­schau­bar und somit we­ni­ger feh­ler­an­fäl­lig.

Si­gna­ler­fas­sung: Schwin­gungs­si­gna­le mit IEPE-Spei­sung / Span­nungs­ver­sor­gung für Sen­so­ren

AD4PS

  • Über­sicht
  • Tech­ni­sche Spe­zi­fi­ka­ti­on
  • Zu­be­hör
  • An­wen­dungs­bei­spie­le
Eingangsmodul Ad4PS

High­lights

  • Modul mit 4 syn­chro­nen ana­lo­gen Ein­gän­gen
  • 204,8 kHz Ab­ta­stra­te @ 24-bit Auf­lö­sung für schnel­le prä­zi­se Si­gna­ler­fas­sung
  • Span­nung und Strom di­rekt mes­sen
  • Ein­zeln gal­va­nisch iso­lier­te Ein­gän­ge
  • Pro Kanal zu­schalt­ba­re IEPE Ver­sor­gung mit 4, 8 oder 12 mA. IEPE ist ein In­dus­trie­stan­dard auch be­kannt als: ICP©, CCLD©, IsoTron©, Del­taTron© oder Pie­zo­tron©
  • Pro Kanal zu­schalt­ba­re Span­nungs­quel­le z. B. für Sen­so­ren. In­di­vi­du­ell ab­ge­si­chert und ein­stell­bar auf ±5, ±12 oder ±24 V.

Vor­tei­le des AD4PS Ein­gangs­mo­duls

  • Idea­le Kom­bi­na­ti­on aus Mess- und Ver­sor­gungs­mo­dul
  • Leis­tungs­fä­hi­ge ein­stell­ba­re IEPE-Quel­le
  • Ge­eig­ne­te Ver­sor­gungs­ein­heit für den IFTA La­dungs­ver­stär­ker und ak­ti­ve Sen­so­ren und Trenn­ver­stär­ker
  • Schlan­ke Mess­ket­te
Eingangsmodul Ad4PS
Eingangsmodul Ad4PS

All­ge­mein

Kanal­an­zahl:4
Ab­ta­stra­te:Max. 204,8 kHz (syn­chron pro Sys­tem)
Anti-Ali­a­sing:In­te­griert (di­gi­ta­ler Fil­ter, Eck­fre­quenzan­pas­sung au­to­ma­tisch ent­spre­chend Ab­ta­stra­te)
Bi­tauf­lö­sung:24-bit
Gal­va­ni­sche Tren­nung:Bis zu 100 VDC zum Schutz­lei­ter und bis zu 200 VDC zwi­schen den Kanä­len
Ge­wicht:290 g

Stro­mein­gang

Ein­gangsim­pe­danz:100 Ω
Um­schalt­ba­rer Ein­gangs­be­reich:±25 mA, ±44 mA ef­fek­tiv
Si­gnal-Rausch-Ver­hält­nis:Max. 145 dB bei 1 kHz
Schalt­ba­re AC/DC-Kopp­lung:-3 dB bei 0,1 Hz

Span­nungs­ein­gang

Ein­gangsim­pe­danz:1 MΩ, < 100 pF
Um­schalt­ba­rer Ein­gangs­be­reich:±2,5 V, ±25 V
Si­gnal-Rausch-Ver­hält­nis:Max. 145 dB bei 1 kHz
Schalt­ba­re AC/DC-Kopp­lung:-3 dB bei 0,1 Hz
Zu­schalt­ba­re IEPE Ver­sor­gung:4 mA, 8 mA, 12 mA bei max. 26,8 V

Ver­sor­gungs­aus­gang

Um­schalt­ba­re Ver­sor­gung:±5 V, ±12 V, ±24 V
Span­nung 5 V/12 V:±5 % max. 400 mA elek­tro­nisch be­grenzt
Span­nung 24 V:±5 % max. 200 mA elek­tro­nisch be­grenzt
Eingangsmodul Ad4PS

Si­gnal­an­schlüs­se

  • Stan­dard 16 pin An­schluss mit Push-In (Feder)klem­men
  • Wei­te­re Aus­gangs­span­nun­gen auf An­fra­ge

Ge­eig­ne­te zu­sätz­li­che Kom­po­nen­ten

Eingangsmodul Ad4PS

Fes­tin­stal­la­tio­nen

Die AD4IEPE und AD4PS Mo­du­le wer­den unter an­de­rem in In­dus­trie­an­la­gen bei Sys­te­men für die Dau­er­über­wa­chung und Schutz ein­ge­setzt. Dabei bie­tet die AD4PS eine pro Kanal zu­schalt­ba­re IEPE Spei­sung und Span­nungs­quel­le. So kön­nen ak­ti­ve Sen­so­ren und an­de­re Mess­ket­ten­kom­po­nen­ten wie z. B. Trenn­ver­stär­ker di­rekt be­trie­ben wer­den.

Ins­be­son­de­re bei großen Di­stan­zen zwi­schen Kon­troll­raum und Mess­stel­le, wird eine gal­va­ni­sche Tren­nung be­nö­tigt. Bei der AD4PS ist diese gal­va­ni­sche Tren­nung be­reits pro Kanal in­te­griert. Mit der IEPE Spei­sung reicht eine 2-Draht Lei­tung für die Ver­sor­gung des Sen­sors, da die Spei­sung und das Si­gnal über die glei­che Lei­tung ge­führt wer­den. Gera­de bei einer großen An­zahl an Mess­stel­len ver­ein­facht sich so der Messauf­bau enorm.

Durch die fle­xiblen Push-In (Feder)Klem­men kön­nen die Si­gnal­lei­tun­gen di­rekt auf­ge­legt wer­den und eine auf­wän­di­ge Ste­cker-Kon­fek­tio­nie­rung ent­fällt.

Prüf­stän­de und mo­bi­le Mes­sun­gen

Die AD4PS emp­fiehlt sich auch für Prüf­stän­de und mo­bi­le Mes­sun­gen, da auch hier eine gal­va­ni­sche Tren­nung von Vor­teil ist. Zu­sätz­lich kann je nach Mess­auf­ga­be die pas­sen­de Spei­sung von Sen­so­ren und an­de­ren Kom­po­nen­ten ak­ti­viert wer­den und es wer­den hier­für keine wei­te­ren ex­ter­nen Kom­po­nen­ten be­nö­tigt. Die Mess­ket­ten blei­ben schlank und über­schau­bar und somit we­ni­ger feh­ler­an­fäl­lig.

Si­gna­ler­fas­sung: Di­rek­te Mes­sung von Schwin­gungs­si­gna­len für viele gän­gi­ge Sen­sor­ty­pen

AD4Pro

  • Über­sicht
  • Tech­ni­sche Spe­zi­fi­ka­ti­on
  • Zu­be­hör
  • An­wen­dungs­bei­spie­le
AD4Pro

High­lights

  • Modul mit 4 ana­lo­gen FleXen­se Ein­gän­gen
  • 204,8 kHz Ab­ta­stra­te @ 24-bit Auf­lö­sung für schnel­le prä­zi­se Si­gna­ler­fas­sung
  • Span­nung, Strom, La­dung und Deh­nungs­mess­strei­fen di­rekt mes­sen
  • Ein­zeln gal­va­nisch iso­lier­te Ein­gän­ge
  • Syn­chro­ne Ab­tas­tung der Ein­gän­ge
  • Pro Kanal zu­schalt­ba­re 10 mA IEPE Ver­sor­gung. IEPE ist auch be­kannt als: ICP©, CCLD©, IsoTron©, Del­taTron© oder Pie­zo­tron©

Vor­tei­le der FleXen­se Tech­no­lo­gie

  • Fle­xi­bi­li­tät
    FleXen­se ver­eint Span­nung, Strom­mes­sung, La­dungs­ver­stär­ker, Vor­ver­stär­ker und Brücken­schal­tun­gen für DMS und Ku­li­tes, sowie IEPE Ver­sor­gung für jeden Ein­gang. Die Aus­wahl des Ein­gangs­mo­dus pro Kanal er­folgt be­quem per gra­phi­scher Be­nut­ze­ro­ber­flä­che.
  • Schlan­ke Mess­ket­te
    Die FleXen­se Tech­no­lo­gie macht wei­te­re ex­ter­ne Kom­po­nen­ten über­flüs­sig und ver­mei­det Feh­ler.
  • Si­gnal­qua­li­tät
    Hochtem­pe­ra­tur­sen­so­ren (für Druck und Be­schleu­ni­gung) pro­fi­tie­ren spe­zi­ell vom in­te­grier­ten dif­fe­ren­ti­el­len La­dungs­ver­stär­ker, wel­cher ma­xi­ma­le Si­gnal­qua­li­tät bie­tet.
AD4Pro
AD4Pro

All­ge­mein

Kanal­an­zahl:4
Ab­ta­stra­te:Max. 204,8 kHz (syn­chron pro Sys­tem)
Anti-Ali­a­sing:In­te­griert (di­gi­ta­ler FIR-Fil­ter, Eck­fre­quenzan­pas­sung au­to­ma­tisch ent­spre­chend Ab­ta­stra­te)
Bi­tauf­lö­sung:24-bit
Gal­va­ni­sche Tren­nung:bis zu 100 VDC zum Schutz­lei­ter und bis zu 200 VDC zwi­schen den Kanä­len
Ge­wicht:251 g

In­te­grier­ter La­dungs­ver­stär­ker

Ein­gangs­mo­di:Sin­gle-ended und dif­fe­ren­ti­ell
Gül­ti­ge Ein­ga­be­be­rei­che:±200 pC, ±2000 pC
Fre­quenz­be­reich:3 Hz ... 80 kHz
Si­gnal-Rausch-Ver­hält­nis:Max. 137 dB bei 1 kHz
Be­son­der­heit:Kom­pen­sa­ti­on von Ther­mo­span­nun­gen (See­beck-Ef­fekt) und Pop­corn-Ef­fekt bei Hochtem­pe­ra­tur­sen­so­ren

Stro­mein­gang

Ein­gangsim­pe­danz:100 Ω
Um­schalt­ba­rer Ein­gangs­be­reich:±25 mA, ±44 mA ef­fek­tiv
Si­gnal-Rausch-Ver­hält­nis:Max. 145 dB bei 1 kHz
Schalt­ba­re AC/DC-Kopp­lung:-3 dB bei 0,1 Hz

Span­nungs­ein­gang

Ein­gangsim­pe­danz:1 MΩ, 11 pF
Um­schalt­ba­rer Ein­gangs­be­reich:±2,5 V, ±25 V
Si­gnal-Rausch-Ver­hält­nis:Max. 145 dB bei 1 kHz
Schalt­ba­re AC/DC-Kopp­lung:-3 dB bei 0,1 Hz
Zu­schalt­ba­re IEPE Ver­sor­gung:4, 8 oder 12 mA bei max. 26,8 V

Deh­nungs­mess­strei­fen oder Ku­li­tes

Un­ter­stütz­te Typen:Voll-, Halb- und Vier­tel­brücke
Ver­sor­gungs­strom:4, 8, oder 12 mA bei max. 5 V
Gül­ti­ge Ein­ga­be­be­rei­che:±5 mV, ±50 mV
Si­gnal-Rausch-Ver­hält­nis:Max. 130 dB bei 1 kHz
Schalt­ba­re AC/DC-Kopp­lung:-3 dB bei 0,15 Hz
AD4Pro

Si­gnal­an­schlüs­se

  • Stan­dard 24 pin An­schluss mit Push-In (Feder)klem­men
  • Wei­te­re An­schluss­va­ri­an­ten auf An­fra­ge
AD4Pro

Tes­ting

  • Das Sie­mens Clean Ener­gy Cen­ter für Bren­ner­tests in Ga­stur­bi­nen in Ber­lin führt die AD4Pro zu maß­geb­li­cher Kom­ple­xi­täts­re­du­zie­rung bei der Mess­ket­te und ver­ein­facht so den schnel­len und feh­ler­frei­en Kon­fi­gu­ra­ti­ons­wech­sel.

Ser­vice

  • Ser­vice­in­ge­nieu­re wer­den mit täg­lich wech­seln­den Mess­auf­ga­ben kon­fron­tiert. Mit der AD4Pro sind Sie auf alle Sen­sor­ty­pen vor­be­rei­tet ohne zu­sätz­li­che ex­ter­ne Ver­stär­ker mit­zu­neh­men. In­te­grier­te Ver­stär­ker er­mög­li­chen un­kom­pli­zier­ten Sen­sor­wech­sel.

For­schung

  • Dank in­te­grier­ter Ver­stär­ker ist die Si­gnal­qua­li­tät un­schlag­bar. Daher setzt der Lehr­stuhl für Tur­bo­ma­schi­nen und Flu­gan­trie­be der TU Mün­chen für sei­nen Ver­dich­ter­prüf­stand auf die AD4Pro.

Si­gna­ler­fas­sung: Dreh­schwin­gun­gen und Tor­si­ons­mes­sung

AT2

  • Über­sicht
  • Tech­ni­sche Spe­zi­fi­ka­ti­on
  • Zu­be­hör
  • An­wen­dungs­bei­spie­le

High­lights

  • Fle­xibles und schnel­les Timer Modul mit zwei ana­lo­gen Ein­gän­gen
  • Op­ti­miert für dif­fe­ren­ti­el­le Ein­gangs­si­gna­le
  • Mes­sung von Dreh- und Tor­si­ons­schwin­gun­gen
  • Er­mög­licht Dreh- bzw. Tor­si­ons­schwin­gungs­ana­ly­sen in Echt­zeit
  • Hoch­ge­naue Zei­ter­fas­sung von Im­pul­sen
  • Ein­zeln gal­va­nisch iso­lier­te Ein­gän­ge
  • Frei ein­stell­ba­re Trig­ger-Schwel­len­wer­te und Hys­te­re­se Sta­tus und Trig­ger LED
  • Ge­win­ner des Mes­stec + Sen­sor Mas­ters Award 2017

Vor­tei­le des AT2 Ein­gangs­mo­duls

  • Di­rek­te Ein­spei­sung ana­lo­ger Si­gna­le
    Die hoch­oh­mi­ge in­ter­ne TTL Um­set­zung macht das di­rek­te An­schlie­ßen von im­puls­ge­ne­rie­ren­den Sen­so­ren (z.B. Hall­son­den, Pho­to­di­oden, in­duk­ti­ve Ab­stands­sen­so­ren etc.) ohne ex­ter­ne Si­gnal­auf­be­rei­tung mög­lich.
  • Auf­lö­sung im Na­no­se­kun­den­be­reich
    Die hoch­ge­naue Elek­tro­nik er­fasst Im­puls­zeit­punk­te schnell und prä­zi­se und er­mög­licht so eine ge­naue Mes­sung der Am­pli­tu­den von Dreh­schwin­gun­gen.
  • Lang­zeit­da­ten­spei­che­rung und An­la­gen­schutz
    Die IFTA Platt­form er­mög­licht kon­ti­nu­ier­li­che oder get­rig­ger­te Lang­zeit­da­ten­auf­zeich­nung und Re­ak­ti­on auf Dreh­schwin­gungser­eig­nis­se in Echt­zeit z.B. um An­la­gen zu schüt­zen.

All­ge­mein

Kanal­an­zahl:2
Zeit­lich­te Auf­lö­sung:100 MHz (10 ns Zei­tauf­lö­sung)
Ma­xi­ma­le Im­puls­ra­te:204,8 kHz
Gal­va­ni­sche Tren­nung:bis zu 150 VDC zum Schutz­lei­ter und bis zu 300 VDC zwi­schen den Kanä­len und Si­gnal­ein­gang und TTL Aus­gang
Ge­wicht:150 g

Si­gnal­ein­gang

Ein­gangsim­pe­danz:100 kΩ
Max. Ein­gangs­span­nung:±30 V
Max. Dif­fe­ren­ti­el­le Ein­gangs­span­nung:±60 V
Ein­stell­ba­rer Trig­ger:±25 V
Auf­lö­sung Trig­ger:12-bit
Auf­lö­sung Hys­te­re­se:12-bit
Ana­lo­ge Band­brei­te:20 MHz
Mi­ni­ma­le Im­puls­brei­te:25 ns

TTL Aus­gang

Aus­gangs­span­nung:0 ... 5 V
Max. Aus­gangs­strom:4 mA
Ver­zö­ge­rung:20 ns ty­pisch

Sta­tus LED

Input über Trig­ger:Gelb
Input unter Trig­ger:Blau

Si­gnal­an­schluss

  • Stan­dard 6 pin An­schluss mit Push-In (Feder)klem­men pro Kanal
  • Wei­te­re An­schluss­va­ri­an­ten auf An­fra­ge

Trig­ger­be­reich

  • Op­tio­nal kann der Trig­ger­be­reich auf An­fra­ge von ±25 V auf ±5 V re­du­ziert wer­den

Ein­satz in der Pra­xis

  • Über­wa­chung von Tor­si­ons­schwin­gun­gen an Tur­bo­sät­zen
  • Un­ter­su­chung von Dreh­schwin­gun­gen an An­triebss­trän­gen
  • Mes­sung des p-V-Dia­gramms von Kom­pres­so­ren oder Mo­to­rin­di­zie­rung

Si­gna­ler­fas­sung: Zu­stands­si­gna­le

DigIn16

  • Über­sicht
  • Tech­ni­sche Spe­zi­fi­ka­ti­on
  • Zu­be­hör
  • An­wen­dungs­bei­spie­le

High­lights

  • Modul mit 16 di­gi­ta­len Ein­gän­gen
  • Ein­zeln gal­va­nisch iso­lier­te Ein­gän­ge
  • Mes­sung von Zu­stands­si­gna­len
  • Ex­ter­ner Schlie­ßer oder ex­ter­ne Span­nung pro Kanal um­schalt­bar
  • Tem­pe­ra­tur­kon­trol­le

All­ge­mein

Kanal­an­zahl:16
Ab­ta­stra­te:10 ... 25 Hz ty­pisch
Gal­va­ni­sche Tren­nung:Bis zu 150 VDC zum Schutz­lei­ter und bis zu 150 VDC zwi­schen den Kanä­len
Ge­wicht:145 g

Ein­gang bei ex­ter­ner Span­nung

Ein­gangs­span­nung:0 ... 26 VDC
Lo­gisch Low:0 ... 1,5 VDC
Lo­gisch High:4 ... 26 VDC
Ein­gan­sim­pe­danz:100 kΩ bis zu 5 V

Ein­gang bei ex­ter­nem Schlie­ßer

Schalt­span­nung:5 V
Aus­gangsim­pe­danz:1 kΩ
Kurz­schluss­strom:5 mA

Si­gnal­an­schlüs­se

  • Stan­dard 32 pin An­schluss mit Push-In (Feder)klem­men
  • Wei­te­re An­schluss­va­ri­an­ten auf An­fra­ge

Ein­satz in der Pra­xis

  • Auf­zeich­nung von ex­ter­nen Sta­tus-Si­gna­len um Vor­ge­hen am Prüf­stand zu kon­trol­lie­ren
  • Ein­setz­bar für eine ein­fa­che Span­nungs­über­wa­chung (z.B. Ver­sor­gung an Vor­ver­stär­ker ein­ge­schal­tet)
  • Mit IFTA Sys­te­men ver­wend­bar für get­rig­ger­te Spei­che­run­gen z.B. bei Lang­zeit­tests

Si­gna­ler­fas­sung: Tem­pe­ra­tu­ren mit­tels Ther­mo­ele­men­ten / Wi­der­standsther­mo­me­ter

TI4

  • Über­sicht
  • Tech­ni­sche Spe­zi­fi­ka­ti­on
  • An­wen­dungs­bei­spie­le
Temperaturmesskarte TI4

High­lights

  • Modul mit 4 ana­lo­gen Tem­pe­ra­tur­mess­kanä­len
  • Ein­zeln gal­va­nisch iso­lier­te Ein­gän­ge
  • Prä­zi­se und rausch­ar­me Tem­pe­ra­tur­mes­sun­gen mit einer brei­ten Aus­wahl an Sen­so­ren:
    • Ther­mo­ele­men­te (Typ B, E, J, K, N, S, R, T) mit prä­zi­ser Kalt­stel­len­kom­pen­sa­ti­on pro Kanal
    • Wi­der­standsther­mo­me­ter (RTDs) in 2-, 3-, oder 4-Draht-Mes­sung
    • Ther­mis­to­ren
  • In­te­grier­te Un­ter­drückung von Netz­brum­men (50 und 60 Hz)

Vor­tei­le des Tem­pe­ra­tur­mess­mo­duls

  • Ein­fa­che Mes­sung ver­schie­dens­ter Tem­pe­ra­tur­füh­ler mit nur einem Modul
  • Die in­te­grier­te Kalt­stel­len­kom­pen­sa­ti­on er­mög­licht eine un­kom­pli­zier­te und prä­zi­se Mes­sung mit Ther­mo­ele­men­ten
  • Bei der Mes­sung mit Wi­der­standsther­mo­me­tern über lange Lei­tun­gen sorgt die 3- bzw. 4-Draht­mes­sung für zu­ver­läs­si­ge Mes­s­er­geb­nis­se
Temperaturmesskarte TI4
Temperaturmesskarte TI4

All­ge­mein

Kanal­an­zahl:4
Ab­ta­stra­te:Bis 5 Hz
Bi­tauf­lö­sung:24-bit
Gal­va­ni­sche Tren­nung:Bis zu 150 VDC zum Schutz­lei­ter und bis zu 300 VDC zwi­schen den Kanä­len
Un­ter­stütz­te Sen­so­ren:Ther­mo­ele­men­te (B, E, J, K, N, R, S, T)
Wi­der­standsther­mo­me­ter (RTDs): PT100, PT200, PT500, PT1000, NI-120 in 2-, 3- und 4-Draht-Mes­sung
Ther­mis­tor: 44004/44033, 44005/44030, 44007/44034, 44006/44031, 44008/44032, YSI 400
Ge­wicht:152 g
Temperaturmesskarte TI4
Temperaturmesskarte TI4

Ein­satz in der Pra­xis

Ideal für die Mes­sung, Auf­zeich­nung und Über­wa­chung von Tem­pe­ra­tu­ren und deren Ana­ly­se zu­sam­men mit den gleich­zei­tig ge­mes­se­nen Schwin­gungs­si­gna­len.

Si­gna­ler­fas­sung: Be­triebs­da­ten mit gal­va­ni­scher Tren­nung

AD16

  • Über­sicht
  • Tech­ni­sche Spe­zi­fi­ka­ti­on
  • An­wen­dungs­bei­spie­le
Foto Eingangskarte IFTA AD16

High­lights

  • Modul mit 16 ana­lo­gen Ein­gän­gen
  • Vier gal­va­nisch ge­trenn­te Zonen (Zone 1: Kanal 1-4, Zone 2: Kanal 5-8, ...)
  • Ab­ta­stra­te 5 Hz @ 23-bit Auf­lö­sung
  • Mes­sung von Be­triebs­da­ten z. B. Leis­tung, Durch­fluss, Dreh­zahl, Ver­sor­gungs­span­nung, etc.
  • Jeder Kanal kann per Soft­wa­re kon­fi­gu­riert wer­den. Der An­schluss der Mess­si­gna­le er­folgt front­sei­tig über einen Klemm­block mit Push-In-(Feder)klem­men
  • Jeder Kanal lie­fert:
    • 85 dB Un­ter­drückung von 50 Hz und 60 Hz
    • Span­nungs­ein­gang ±10 V dif­fe­ren­ti­ell
    • Stro­mein­gang 0 ... 20 mA sin­gle-ended

Vor­tei­le des AD16 Ein­gangs­mo­duls

  • Kein Netz­brumm dank gal­va­ni­scher Tren­nung und di­gi­ta­lem Fil­ter
Foto Eingangskarte IFTA AD16
Foto Eingangskarte IFTA AD16

All­ge­mein

Kanal­an­zahl:16
Ab­ta­stra­te:5 Hz
Anti-Ali­a­sing:In­te­griert (di­gi­ta­ler Fil­ter)
Bi­tauf­lö­sung:23-bit
Gal­va­ni­sche Tren­nung:Bis zu 150 VDC zum Schutz­lei­ter und bis zu 300 VDC zwi­schen den Zonen (Zone 1: Kanal 1-4, Zone 2: Kanal 5-8, ...)
Ge­wicht:166 g

Span­nungs­ein­gang

Ein­gangsim­pe­danz:2 MΩ, 9,4 nF
Ein­gangs­be­reich:±10 V dif­fe­ren­ti­ell

Stro­mein­gang

Ein­gangsim­pe­danz:240 Ω typ.
Ein­gangs­be­reich:0 ... 20 mA
Foto Eingangskarte IFTA AD16

Ein­satz in der Pra­xis

Ideal für die Auf­zeich­nung und Über­wa­chung von Be­triebs­da­ten und sons­ti­gen lang­sam ver­än­der­li­chen Si­gna­len wie z. B.:

  • Leis­tung
  • Durch­fluss­men­gen
  • Dreh­zah­len
  • Ver­sor­gungs­span­nun­gen

Das IFTA Sys­tem kann auf Mess­wer­te an die­sen Ein­gän­gen ge­nau­so rea­gie­ren wie auf Werte der an­de­ren Mo­du­le, also z.B. mit au­to­ma­ti­scher Trig­ge­rung oder Mel­dun­gen über Aus­gangs­mo­du­le.

Foto Eingangskarte IFTA AD16