Schwin­gun­gen über­wa­chen in Mo­to­ren

Für einen ein­wand­frei­en Be­trieb

Ver­bren­nungs­mo­to­ren ge­hö­ren zu den we­sent­lichs­ten tech­ni­schen Er­run­gen­schaf­ten der letz­ten 150 Jahre und sind trotz des ra­san­ten Auf­stiegs der Elek­tro­an­trie­be von ste­tig hoher Be­deu­tung. Vor allem wegen einer hohen Zu­ver­läs­sig­keit und einer guten Ska­lier­bar­keit fin­den Ver­bren­nungs­mo­to­ren heute aber auch zu­künf­tig in vie­len Be­rei­chen An­wen­dung. Um einen ef­fi­zi­en­ten Be­trieb und lang­fris­ti­ge Zu­ver­läs­sig­keit des Mo­tors ga­ran­tie­ren zu kön­nen, müs­sen ei­ni­ge Her­aus­for­de­rung be­wäl­tigt wer­den. Dazu zählt auch, ge­fähr­li­che Schwin­gungs­zu­stän­de zu iden­ti­fi­zie­ren, bevor lang­fris­ti­ge Schä­den ent­ste­hen.

Mess­tech­nik nach Maß

für fol­gen­de An­wen­dun­gen

Schwin­­gun­­gen an Ver­bren­nungs­mo­to­ren ver­­­mei­­den

IFTA Ar­gusOMDS

Das IFTA Ar­gusOMDS bie­tet als Sys­tem­lö­sung für An­wen­dun­gen an Ver­bren­nungs­mo­to­ren die  Funk­tio­na­li­tä­ten zur Dia­gno­se, zur Über­wa­chung und zum Schutz von Schwin­gun­gen. Dabei wird das Ziel ver­folgt, die Lang­le­big­keit von Mo­to­ren durch Maß­nah­men in der Ent­wick­lungs­pha­se bzw. wäh­rend der Lauf­zeit zu wah­ren, um das ge­sam­te Po­ten­ti­al von Mo­to­ren aus­zu­schöp­fen.