Über­wa­chung von Was­ser­kraft­wer­ken

IFTA Über­wa­chungs­sys­te­me sor­gen dafür, dass Was­ser­kraft­wer­ke ef­fi­zi­en­ter und nach­hal­ti­ger ar­bei­ten.

Im Rah­men der Ener­gie­wen­de spielt Was­ser­kraft zur Ener­gie­er­zeu­gung eine wich­ti­ge Rolle. Was­ser­kraft­wer­ke er­zeu­gen dabei nicht nur er­neu­er­ba­ren Strom. Die er­neu­er­ba­re Res­sour­ce sorgt auch für ein sta­bi­les Strom­netz, da sie schnell ge­steu­ert wer­den kann, um An­ge­bot und Nach­fra­ge nach Strom aus­zu­glei­chen. In Kom­bi­na­ti­on mit Pumpspei­chern kön­nen Was­ser­kraft­wer­ke so­zu­sa­gen als "Bat­te­ri­en" die­nen, die das Netz sta­bi­li­sie­ren, indem sie über­schüs­si­ge Wind- und Son­nen­ener­gie für eine spä­te­re Nut­zung spei­chern.

Über­wa­chung aller wich­ti­gen Pa­ra­me­ter

Um den Re­gel­be­trieb von Was­ser­kraft­wer­ken si­cher­zu­stel­len, wer­den Tur­bi­nen, Pum­pen, Ge­ne­ra­to­ren und Mo­to­ren von Sen­so­ren über­wacht, wel­che Be­triebs­be­din­gun­gen und Ma­schi­nen­schwin­gun­gen er­fas­sen. Die Über­wa­chungs- und Schutz­sys­te­me von IFTA wer­den zur Er­fas­sung und Ver­ar­bei­tung der dy­na­mi­schen Mess­da­ten ein­ge­setzt. Sie stel­len si­cher, dass die An­la­gen in­ner­halb ihrer Soll­wer­te und somit ef­fi­zi­ent und ener­gie­spa­rend ar­bei­ten.

 

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